Unsere Hotels haben wir bis auf eines über das Internet gesucht und gefunden – in den meisten Fällen haben wir bei Tripadvisor angefangen und uns durch die Kritiken gelesen.
Saigon: Das Saigon Inn im „Backpackerviertel“ Pham Ngu Lao. Mitten in einem ur-vietnamesischen Wohnviertel mit so engen Gassen, dass die Begegnung von zwei Motorrollern manchmal schwierig wurde. Ruhig, aber nur wenige Schritte vom Touristengedränge mit vielen guten Restaurant und ziemlich zentral in Laufentfernung zum Markt, zum Park etc.
Das Hotel ist neu aus dem Jahr 2012, sehr sauber, kleine Zimmer mit Bad (aber auch „Dorms“), gutes Bett, Klimaanlage. Perfekt!
Strenge „Schuhe aus!“-Regel, aber auch wenn es Flipflops auf dem Zimmer gibt (wie überall üblich) kann man dort getrost barfuß gehen.
DZ ohne Frühstück. ca. 16 ‚¬/Nacht
Hanoi. Das Tu Linh Palace in der Hang Ga 2. Bescheidener „Palast“ mitten in der Altstadt (wo sich zig billige Hotels türmen!)
Extrem freundliche, umsichtige Leute. Eher enge, saubere Zimmer mit Bad, gute Betten, großer Einbauschrank. Klimaanlage. Prima.
DZ ungefähr 18 ‚¬ mit reichhaltigem Frühstück. Meist gibt es tagsüber Obst (vom Frühstück), und es gibt immer Tee und Kaffee.
Yangshuo/Chaolong – das Outside Inn. Uriges Hotel in alten Lehmhäusern mitten im Dorf. Geräumige, saubere Zimmer mit guten Betten und eigenem Bad und Klimaanlage (die wir auf „Warmluft“ gestellt haben, schließlich war fast noch Winter).
Gute Küche, nette Leute . Uns hat’s gefallen. Übrigens eine Empfehlung von einer amerikanischen Seglerfamilie mit 4 Kindern, die wir in Brisbane trafen.
Schöne Spazier- und Wandermöglichkeiten, Fahrradverleih.
DZ ca. 20 Euro ohne Frühstück. Sonderpreis zu Saisonbeginn (4 Nächte für 3)
Beijing – das 161 Hotel am Rand des Lishi Hutong, DongSi
Saubere Zimmer (mit etwas abgegrabbelten Teppichen…), gutes Bett, eigenes Bad.
Lustiges „Coffee Shop“ mit gutem (teurem) Kaffee.
Angenehm gelegen nahe der U-Bahnstation DongSi, in direkter Nachbarschaft zu kleinen Restaurants aller möglichen (chinesischen) Geschmacksrichtungen, also Kanton, Peking, Yunnan, Mongolian Hotpot…
In Laufentfernung zur Verbotenen Stadt. Der Tour Operator im Haus hat uns die fantastische Fahrt zur Chinesischen Mauer in Jinshanling gebucht (auch wenn sie lieber die überfüllten Touren nach Badaling und Mutianyu verkaufen).
DZ ca. 30 ‚¬ ohne Frühstück
Ulaan Bataar
Kaiser Hotel – geräumig und sauber mit guten Betten, mit kleinen optischen Macken (gesprungen Fliesen o.ä.).
Laufentfernung zur Innenstadt
Reichhaltiges Frühstück (ha! Das Brot wird langsam dunkel!)
ca. 50 ‚¬
Irkutsk – das Transsib Hostel ist eine 3-Zimmer-Wohnung in einem normalen Mietshaus, geräumige Zimmer, einfach eingerichtet, große Wohnküche, alles ein bisschen WG-mäßig. In Laufentfernung vom Bahnhof, Bushaltestelle in die Stadt vor der Tür.
Nette Gastgeber.
DZ ca. 25 ‚¬
Moskau – Hostel im Tverskaya-Viertel namens „City Loft Rooms„.
Große Etagenwohnung im 3. Stock mit vielen, mehr oder weniger geräumigen Zimmern, zwei Toiletten, zwei Duschen, Waschmaschinenbenutzung, große Küche.
DZ ca. 45 ‚¬