Opua, 21.6.2011
Es ist Winteranfang, und dazu nix außer einem Bild vom Ankerplatz heute nachmittag…
Nicht schlecht, oder?! Heute war ich bei Klaus, unserem Bäcker und TO-Stützpunktleiter in Haruru Falls, der mir Roggenmehl verkaufte und zu den Temperaturen meinte, dass andere Winter schon deutlich kälter waren als der diesjährige. Soll uns recht sein – wir schauen noch ein Weilchen auf unsere Lieblingsinsel, von uns „Bonsai“ genannt. Es gibt ja auch immer noch zu tun: heute erst sind Besan und Genua angeschlagen worden, Andreas hat fröhlich mit Scheiben und Schraubenschlüsseln aus dem Besanmast geworfen, denn unser Windgenerator hatte in den letzten Wochen das Vibrieren angefangen; dafür habe ich Imprägnierschweinerei auf dem Zollsteg veranstaltet; unsere Sprayhoods und Besanzelte und „Bimini“-Tücher sehen zwar wunderbar aus, da frisch gewaschen, aber lecken natürlich wie … frisch gewaschene Stoffe eben.
Wie schon geahnt, ist noch ein ganzes Bündel an Yachten hier. Packen wir’s an – warten wir auf’s Wetterfenster…