
Slow Boat am Mekong
Luang Prabang / Laos, 18.3.2015
Balkon einer alten Holzvilla, eine ruhige Seitenstraße, im Blick 5 weitere Holzgiebel mit der typischen Firstverzierung. Auf der Straße wandern immer wieder grüppchenweise die fast nicht mehr wegzudenkenden orangefarben eingewickelten Mönche entlang. Nicht zu vergessen: aus dem Café an der Ecke steigt ganz leichter Kaffeeduft herauf. Französisch Indochina! Die Kehrseite: auf der Straße schlendern auch die fast nicht mehr wegzudenkenden Touristen entlang, die kulturbeflissenen Westeuropäer, die urlaubsfreuden-freudigen Australier („Beerlao“!) und die Chinesen. Ich erspare mir weitere Klischees.
Aber das ist ja alles nichts gegen die letzten Tage! Mae Hong Son war nett und ruhig gewesen, und auf der Fahrt dorthin waren wir noch die einzigen „farang“, aber das Guest House von Herr Tho war mit Aussies besiedelt und der Schweiz (ui, ui – es gibt Leute, die schon alles gesehen haben und wohl nur noch reisen, um ihre Erfahrungen anderen Reisenden wenig schonend beizubringen …), Lawrence aus Singapur hatte ich ja schon erwähnt. Dennoch: schon im Wohnzimmer=Rezeption des Guesthouses, das Fenster dient als Tresen, gab es eine lustige Sprachbarriere, denn Großmuttern sprach außer Thai keine Fremdsprachen, vielleicht Hmong oder Karen, womit wir wieder nicht dienen können. Und die stets freundliche, ebenfalls eindeutig von „irgendwo aus den Bergen“ stammende junge Frau, die sich um die Zimmer kümmert auch nicht. Wo ist bloß Herr Tho, wo seine Frau? Na, die kommen in der Frühstücks- oder Mittagspause vorbeige(motor)rollert, denn Herr Tho ist der Leiter des örtlichen Krankenhauslabors und seine Frau arbeitet auch dort. Und ich hatte mich gewundert, warum Herr Tho stets eine solche „Friseurjacke“ trägt und hatte es auf seinen gruselig ausgeprägten Skoliosebuckel geschoben. Von wegen – das ist Dienstbekleidung, und, Lehre: je Buckel umso netter… Aber was hilft es, wenn er nicht da ist, und „die Schweiz“ ungehalten nach dem Schlüssel für ihr Zimmer verlangt. Auftritt der heldenhaften Schipperin: junge Frau anlächeln, 5mal „song“ sagen und eine Schlüsselgeste machen – den Schlüssel für Zimmer 2 bitte! Und khap kun kà , danke, nicht vergessen. Mein Thaivorrat ist damit erschöpft – nam plao, das Trinkwasser, und das Gegenteil: hong nam, das Klo, kommen noch dazu, aber das war’s. Bis auf die Gruß- und Dankesgeste, den „wai“, die aneinandergelegten Hände vor die

Mae Hong Son – Der lange Anstieg zum Wat
Brust bzw. das Gesicht heben und eine Verbeugung andeuten. Zumindest dies ist mir in der kurzen Zeit absolut zu Gewohnheit geworden, und es hilft auch in diesem Fall. Jeden Tag eine gute Tat, schon ist der Schweizer Schlüssel da. Und noch eines: ich persönlich finde, dass auch im Vergleich mit den Nachbarländern (und ihren Bergvölkern!) die Thai tatsächlich mehr lächeln als andere Nationen oder Ethnien, von wegen: die lächeln auch nur, wenn sie etwas

Oben angekommen
von einem wollen, nein, sie lächeln in ganz vielen Nuancen. Ich meine, ich habe sogar die 13. oder 15. Art zu lächeln gesehen, ganz am Anfang, vom Zollbeamten – das „ich bemühe mich stark zu lächeln, aber es gelingt mir nicht“, will sagen: das „Du kannst mich mal“-Lächeln…
Mae Hong Son war so nebel- bzw. rauchverhangen wie die ganze Gegend hier in dieser immer heißer werdenden Jahreszeit, drum war auch der Ausflug die ungezählten Stufen zum Wat hinauf nicht so schön, nur atemberaubend , trotzdem nehmen die Wats mich für sich ein. Nicht vielleicht mit ihrer – unbestreitbar existierenden – Spiritualität, dazu ist mir das zu fremd, aber mit der Ruhe, den ruhigen Tönen, dem Singsang der Mönche, den tiefen Gongs, mit den im Wind klingenden Glöckchen. Doch, hat was! Der nüchterne Eigner ist gleichbleibend religionsskeptisch, aber die Eigenverantwortung der Buddhisten macht mir diese Religion sympatisch.

Das Sammeltaxi
Waren wir auf dem Bus dorthin noch die einzigen „Farang“ gewesen, nahm mit dem Abschied von Mae Hong Son die signifikante Touristendichte deutlich zu. Zunächst mal war der versprochene Minibus nach Pai nicht verfügbar, aber es gab eines der typischen Sammeltaxis, hinten offen wie ein Krankenhemd, ein Pickup mit einer Bank in Längsrichtung auf jeder Seite. Gut! Und billig! Es werden schon mal einige Rucksäcke auf das Dach

Mitfahrer
getürmt, unsere kommen zu, es sind je einer aus Georgien, aus China, aus Australien und noch zwei aus Frankreich. Unter den Bänken liegen schon Habseligkeiten der beiden Berg-Frauen, die mitreisen, eine davon ganz jung mit zwei Kleinkindern, eines im Säuglingsalter (mit Stillen kriegt man offensichtlich jedes Kind ruhig) ; auf dem Beifahrersitz eine weitere Frau mit Kind, die es mit dem Säugen später ein wenig zu weit treiben wird… die Bergstraßen hier oben im Nordwesten Thailands sind nämlich nicht unbedingt magenfreundlich. Der mitfahrende Mönch verteilt Bonbons gegen Reisekrankheit (Andreas sagt: Werthers Echte) und gute Tipps, der Fahrer versichert sich an zwei Stopps, ob mit uns alles in Ordnung ist, aber wir lassen uns alle klaglos bergauf, bergauf und durch die Serpentinen schaukeln. Nur das Kind auf dem Vordersitz runiniert der Mutter Jeansjacke und Sarong – ich war erstaunt, wieviel Schweinerei so ein kleiner Babymagen machen kann. In Soppong ist Pinkelpause mit „Marktgucken“; hier geht es los mit den Alternativtouristen, vor allem solchen auf Motorrollern. Bei uns steigt kurzfristig eine alte Dame zu, ich denke, das war eine Hitchhikerin ohne Bezahlungspflichten, deren freundlich-zahnlosem Charme der Fahrer erliegt und die gesamte Gruppe der Passagiere dazu („…so cuuute!“ tönt es aus Australien), und außerdem eine junge in eher ärmlicher Kleidung – wir treffen sie später in Pai als Erbeerenverkäuferin wieder. Langer Arbeitsweg! Sie freut sich sichtlich über die Teilhabe an verteilten Keksen; aber schließlich sind wir eine Schicksalsgemeinschaft, und darum machen wir kurz vor Pai noch einmal Pause, um die vollgespuckte Mutter zu säubern und für ein späteres, schnelles Entlademanöver die Rucksäcke schon in den Fahrgastraum zu hieven. Und schnelle Entladung des Taxis, das braucht es in Pai! Was ist das denn hier? Matala 1975? Cuzco? La Gomera! Angesichts der Hippie-Kopien jeden Alters, vor allem aber der Jung-Backpacker ringen wir um Vergleiche. Unglaublich. Massen an Elefantendesign-Stoffhosen, gern den Arxx zwischen den Waden, mit äußerst knappen Hemdchen (sie) und Muscleshirts (er). Und Tattoos (beide, das gab es damals noch nicht). Wo werden wir bloß unterkommen? Dank Agoda

Oase im Trubel
(und Lawrence) beziehen wir mitten im Trubel eine kleine Wohnoase, das Sylvana Guesthouse. Zwischen „Edible Jazz“ und Wat, zwischen Nachtmarkt und vielen alternativen Wohngelegenheiten scharen sich zwei Handvoll Bungalows um einen kleinen tropischen Garten, mit Sonnenpavillon und Koi-Teich, und wir wissen sofort, dass wir hier durchaus trotz allen Alternativtourismus‘ länger bleiben könnten. Gutes Bett, nettes Bad, und Ruhe, was will man mehr.

Pai. Streetlife 1
Was zu essen? Dazu muss man nur die 50 m zurück auf die Straße laufen. Nachts häufen sich auf dem Nightmarket die Garküchenstände (und die lauernden Hunde, die sich, praktisch denken!, gern direkt unter den Fleischspießchen scharen). Es gibt große und kleine Restaurants, wir finden eines für das Frühstück, das über und über mit künstlichen Blumen dekoriert ist, und uns mehr als ein „Frühstück“ serviert: allein der Fruchtsalat mit Joghurt hätte es getan, mit Bagel und Spiegelei sind

Streetlife 2
wir bis abends bedient… und für die Straßenhunde fallen noch zwei Würstchen ab. Die Deko ist hier Programm, viele Restaurants versuchen, sich optisch von den anderen abzuheben, aber hier sind mal die einfachen „Eateries“ nicht unbedingt die besten; ganz eindeutig, man versucht, mit viel Kleinvieh den nötigen Gewinn zu erzielen, aber lecker ist das Kleinvieh-Ergebnis nicht zwangsläufig; unser Muslim-Garküchenversuch zeigt es. Einfach, aber lieblos. Muslim ist übrigens eine neue Facette für uns hier im Norden von Thailand: offensichtlich hat sich hier eine kleine Gemeinde von strenggläubigen Muslimen angesiedelt, es gibt eine Moschee, und zwischen sorglos gekleidete Thais, die vielen knapp bekleideten Backpacker und manche Chinesinnen in ihren nur noch als „niedlicher Versuch“ zu bezeichnenden Hotpants mischen sich Frauen im schwarzen Tschador, und nicht nur Frauen, sondern auch wieder einmal kleine Mädchen ebenfalls mit Niqab.

Über allem schwebt der Fliegenwedel!
Pai scheint geradezu geteilt – auf der einen, der östlicheren Seite reihen sich Guesthouses und Hotels, Souvenirshops, Touranbieter und Motorrollerverleiher aneinander, auf dem Fluss treiben Bikinischönheiten und nicht so Schöne mit Bierflasche in der Hand in aufgepusteten LKW-Schläuchen zu Tal (ich glaube, das hat einen „Extremspaßnamen“ namens Tubing). Jenseits des Flusses werden die Bleiben immer günstiger. Eine Unterkunft wirbt als Zirkusschule (Tripadvisor: „… den ganzen Tag Party und nachts wird dann zwischen die Strohhütten gekotzt…“ Ganz nach unserem Geschmack.) Wer sich aber nach Westen über eine bestimmte Straße hinaus bewegt, ist plötzlich wieder in Thailand. Kein Tourist mehr, wie abgeschnitten vom Rummel. Normale Kleinbetriebe, Frauen in bunter Kleidung aus den Bergen auf dem Markt, Fleisch- und Fischverkäuferinnen wedeln die obligaten Fliegen mit der noch obligateren Plastiktüte am Bambusstengel beiseite. Schöne große Avocados, Durian und alle anderen Leckereien statt „SevenEleven“ und Plastikfutter. Gut!

Unter Backpackern. Chiang Khong.
Beim Touranbieter „Green Terminal“ buchen wir eine Packagetour nach Laos – die eigentlich geplante individuelle Anreise nach Luang Prabang hätte bedeutet, nach Chiang Mai zurückzufahren, dort zu übernachten und auf einen Bus nach Chiang Rai und Chiang Khong zu hoffen – hier kriegen wir ein Ticket durchgehend bis Luang Prabang, Typ „Slow Boat“. Ein Touristenangebot, das wir nicht ausschlagen wollen. Am Sonntag um 14 Uhr ist es soweit, der Minibus wird vollgestopft. Es geht

Willkommen im Chiang Khong Hilton!
nun doch über Chiang Mai, die Strecke, das kann man sich mit einiger Fantasie vorstellen, verläuft in nicht verhangenen Jahreszeiten tatsächlich durch eines der schönsten Bergtäler Thailands. In Chiang Mai müssen wir nur kurz umsteigen in einen anderen Wagen und gegen Mitternacht sind wir da, wo wir hinwollen, am Mekong, an der Grenze nach Laos. Wie sich herausstellen soll, hat ein Hotelunternehmer in Chiang Mai seine Schäfchen, will sagen seine Hotelbelegung für eine Nacht, nämlich die Slow-Boat-Backpacker, eingesammelt; diese Unterkunft, im Paket eingeschlossen, ist… hui. Die Backpacker scheint es wenig zu stören, aber wir kennen viele Leute, die sich sehr gewundert hätten… In unserem Zimmer – zwei Kingsizematratzen ohne Bezug, gefertigt aus… Bauschaum? Zu Beton gestampftem Sägemehl? – empfängt uns eine Inschrift an der Wand: „Welcome to hell – The Chiang Khong Hilton!“, ein weiterer Scherzbold verbesserte auf „fucking hell“. Dass das Waschbecken kein Abflussrohr hat und auf den Boden pladdert (es ist glücklicherweise ein Loch in der Wand…), wird aber durch eine tatsächlich warme Dusche wettgemacht (die fließt natürlich auch über besagtes Loch ab). Einer sagt am Morgen: „… we survived …“ Doch nicht so tough, die jungen Leute?! Ich verbringe zwar die Nacht aus unerfindlichen Gründen überwiegend „auf Keramik“, ich bin mir dabei keiner Speisen-Schuld bewusst, aber für die Unterkunft spricht, dass wir nahtlos durch

Papierkontrolle – schon im Hotel.
die Laotische Grenze geschleust werden. Straffer Zeitplan: das Boot geht um 11 Uhr – 07:30 Frühstück (ohne mich), 08:00 Registrierung der Bootspassagiere und Briefing, 08:30 TukTuk zur Grenze. Schon hier werden wir auf laotische Sitten gepolt: 30 Dollar pro Visum, nicht mehr bezahlen, nichts in den Pass legen. Und der Bus kostet 20 Baht, das ist im Package inklusive, bitte, hier sind 20 Baht. Nach der Ausreise aus Thailand rollt man im laotischen Bus über die lange Mekongbrücke bis zu den exakt identischen Abfertigungsgebäuden auf der Gegenseite, die ja wirklich mal eine „Gegenseite“ war. Das „Visa on Arrival“ wird beantragt und rauscht irgendwie innerhalb 20 Minuten durch’s System. Neues Briefing: wie verhalte ich mich in Laos, in Pakbeng – auch hier hat wohl wieder ein Guesthousebetreiber seine Finger im Spiel, warnt vor bösen Buben und möchte alle Gäste in einem Haus unterbringen, aber da diese Übernachtung am Zwischenstopp nicht eingeschlossen war, hatten wir glücklicherweise Agoda bemüht und etwas vorausgebucht. Gefällt dem Guide „I am your guide through Laos!“ nicht so, er ward danach allerdings auch nicht wieder gesehen. Von der Fahrt kriege ich nicht so viel mit, irgendwie macht mich „Darm“ immer fertig, aber durch die schlechte, immer noch vernebelte Sicht ist es auch nicht so schön

Auf dem Mekong Longboat – nicht nur Backpacker!
grün, wie wir nach der Beschreibung von zum Beispiel der LOP TO erhofft hatten; dafür ist es spannend, denn es ist extremes Niedrigwasser, jetzt vor der Monsunzeit – und ab uns zu röhren die anderen Boote, die hier Passagiere transportieren an uns vorbei., die Schnellboote, offen, mit vielleicht 6 oder 8 Passagieren (bei uns sind es … 150?). Wer auf seinen Kopf hält setzt bei der Geschwindigkeit lieber einen Sturzhelm auf – Unfälle sind wohl

Mekong Zwischenstopp
programmiert. Während das eine oder andere Schnellboot längst in Luang Prabang ist, haben wir die Hälfte geschafft: nach 7 Stunden nun Laos „nature“, hohe, befestigte Uferböschung, wir krabbeln hoch. Es sind nur einige wenige und dazu unaufdringliche Anbieter von Unterkünften, die uns ansprechen, nichts zu spüren von Schlitzohrigkeit. Das Guesthouse ist allererste Sahne, vielleicht wirkt die letzte Nacht im „Hilton“ nach. Heiße Dusche, prima Bett, tolles Essen inbegriffen; das DP-Guesthouse in Pakbeng ist eher teuer, aber ein Glücksgriff.

Pakbeng, Laos. Almosen am Morgen
Und mal wieder nette Leute, Babies frisch aus der Badewanne werden zum Winken an uns vorbeigetragen, die Besitzer sind extrem freundlich. Wirklich toll. Um 06:30 ist Wecken, gerade rechtzeitig um die Frauen der Nachbarschaft zu beobachten, wie sie auf der Straßen knieen, um den vorbeiziehenden Mönchen ihre täglichen Almosen zu übergeben. Nach dem Frühstück finden wir uns frühzeitig am Langboot ein. Himmel. Unsere Altersgruppe ist so gut wie nicht vertreten – heute sagten mir zwei Berliner, dass sie sich mit ihren 40 Jahren ganz schön alt vorkamen. Kiddies, würde ich sagen. Rastalocken und zierliche Blonddutte auf dem Weg in die große weite Welt. Faszinierend, und eine völlig andere Welt. Übrigens haben wir noch immer so ziemlich die kleinsten Rucksäcke, obwohl doch Wechselkleidung bei den Männchen unter den Backpackern gar nicht so häufig vorkommen kann (wenn man mal aus den verschlissenen Hosen und dem Zeitraum schließt, der seit der letzten Wäsche vergangen sein muss?!) und die Wechselkleidung der Weibchen (Spitzenbustier mit fast nicht existentem Trägerhemdchen obendrüber, unten ein Paar Hotpants) doch kaum den 70-l-Rucksack füllt? Zugegeben, ich mache lange Ohren und Glubschaugen und schließe garstige Schlüsse. ‚tschulliung! Wie gesagt: faszinierend.
Und jetzt sind wir hier. Der Abschluss der Bootsreise war noch einmal wunderlich, wenn auch nicht überraschend: man wird, obwohl hier direkt unter uns Langboote im Mekong liegen, ca. 10 km vor Luang Prabang ausgeladen und auf TukTuks verladen, die aber wenigstens fixe 20.000 Kip (2.20 ‚¬) kosten und nicht, wie noch vor einem Jahr, Fantasiesummen. Wussten wir schon, macht auch die Runde auf den einschlägigen Internetseiten – nur der „I am your guide through Laos!“-Typ oder der Touroperator verschweigen, dass die Fahrt „kurz vorher“ endet. Aber Ende gut, alles gut. Siehe oben, viele Touristen, aber ein sehr angenehmes Städtchen, und wie überall konzentriert sich ein Großteil der Touristen an wenigen Punkten – und genau da sind wir nicht. Viele Guesthouses, jedoch in einer sehr natürlichen, laotisch belebten Stadtumgebung. Und vielleicht gibt es doch noch Anlass zur Erweiterung des Gepäcks: es gibt nämlich viele Souvenirangebote und darunter extrem attraktive und geschmackvolle Seidenwebereien Nicht nur Elefantendesign-Bollerbuxen. Mal gucken.
Ach, übrigens: der Eigner liegt jetzt. Darm… aber es scheint sich um etwas im Schnelldurchgang Abzuhandelndes zu drehen, er ist schon wieder obenauf.