The List

Unterwegs nach Horta, 23.6.2022. Tag… hmm. 15.
Frühstück im Cockpit. Das vorletzte, wohlgemerkt, denn morgen, Freitag, werden wir ankommen. Noch 150 Meilen sind es ungefähr. Das Unterhaltungsprogramm zum Rührei besteht aus des Eigners Vortrag aus dem Logbuch, und es ergibt sich eine zentrale Frage: wie lange dürfen wir eigentlich auf den Azoren bleiben? Es hat sich einiges an Kleinscheiß angesammelt, von der verstopften Duschwasserpumpe (wie schade, dass ich kein Mikroskop an Bord habe, das müssen Bakterienfäden sein!) über Genakerreparatur bis Kühlwasserkreislauf auf Blockaden prüfen. Kann uns jemand raten, ob „Leuchte in der Segellast ausschalten“ auch auf die Liste muss? (Die brennt sicher, seit wir in Bermuda die Fock rausgeholt haben). Egal wie: das würde den Kohl bei der langen Liste auch nicht mehr fett machen, und der Eigner schließt den Vortrag treffend mit den WOrten ab: „…die alte Liste existiert ja auch noch!“. Die Bordfrau hat ein paar Lieblingsaufgaben zugewiesen bekommen: dem Eignerrechner den Mailverkehr über das Iridium beibringen, überhaupt das Iridium Go! auf den Umfang der Funktionalität prüfen (sie flucht jetzt schon!) und das allerbeste: sau-ber ma-chen!! Ich glaube, dass bestimmte Seegangsbedingungen bisher versteckte Staubquellen frisch aufwirbeln, das Zeug fein verteilen und mit Salzspray an die Wand pappen. Und überall diese Patschen-Abdrücke vom Festhalten im Seegang. Das wird eine Freude! Nein, ich kann das nicht unterwegs machen, wenn einen die Welle völlig unberechenbar von einer Ecke in die andere wirft. Das Kochen, gerade auf Steuerbordbug wie in den letzten 3 Tagen, ist Strafe genug. Eine späte Entdeckung unserer langen Reise: wieder verwendbare Silikon-ZipLocks eignen sich hervorragend als „Mise en place“-Behältnisse. Nichts ärgerlicher, als wenn die mühselig in Würfelchen geschnittenen Zwiebeln sich frei in der Galley verteilen. (Die Verkleinerungsform ist beim Kochen im Seegang eher verfehlt).
Dennoch: ich habe der to-do-Liste als Kringel zum Abhaken ein Tourismusprogramm hinzugefügt: Faial angucken! Ein Hafenmauergemälde anfertigen! Und der Horta-Klassiker: Gin Tonic in Peter’s Sports Café. Oder so etwas in der Art, das vielleicht über ein Glas Wasser hinausgeht. Ich meine mich zu erinnern, dass die LopTo dieses Ereignis zeitnah an die Ankunft geknüpft hatte – das werden wir zu vermeiden wissen, denn im Überschwang des „we made it“ fällt das GT-Zählen schwer, und anschließend verschwimmt der Unterschied zwischen „Landgangsbehinderung“ und alkoholbedingten Schlangenlinien.
Aber erst einmal werden wir in Quarantäne gehen, und die zu verbringen wird uns leichtfallen. Mit SCHLAFEN!
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Vom Eichhoernchen

Unterwegs zu den Azoren, 20.6.2022. Tag 12.
Es stampft, es hackt, Akka wühlt. Bei sehr (sehr!) moderater Geschwindigkeit. Wann haben wir je so lange am Wind gelegen? Noch nie. Der Weg an der und um die Südostseite des neulich erwähnten Tiefs plus Randtief war mühsam. Hohe Welle plus eine ordentliche Tüte Wind, glücklicherweise eher Halbwind. Geschafft, jetzt schleichen wir am Westrand des Hochs über den Azoren nordostwärts – das wird ein lustiger Knick in der Kurslinie, wenn wir bei 41 Nord quasie zurückfahren.. Die Kommunikation gestaltet sich weiterhin schwierig, und es ergeben sich immer wieder Putzigkeiten, aber immerhin haben wir unseren Frieden mit den ECMWF-Vorhsagen über Predict Wind gemacht. Da schaut der geduldige Segler drauf, rätselt und tentert sich einen möglichen Kurs aus – ein Kurs, der nun definitiv nach Horta führt, denn das Eichhörnchen, das sich so mühsam nährt auf diesem Törn, ist schon ganz schön schlapp. 3 Tage weniger auf See wäre eine Erleichterung, zumal der Weg nach Falmouth druckgebietstechnisch auch nicht ganz klar ist – weitere Mühsal? Erst mal nicht, danke! Wir mühen uns durch die Wachen, probieren auch mal andere Staffelungen – 2 zentrale Schichten à 4 Stunden zerhauen aber irgendwie den Tagesrhythmus, also kehren wir zu den gewohnten 3-Stunden-Wachen zurück und verkneifen uns mitleidgesteuerte Schlafgeschenke. Ein Jammer, einen weit entrückten Eigner mit einem munteren „Hallo! Mitternacht!“ aus dem Tiefschlaf zu holen (funktioniert sowieso nicht, er trägt Ohrstöpsel – da muss frau schon handgreiflich werden). Wenigstens handelt es sich um eine Dösewache mit gelegentlichem Rundumblick und Radarkontrolle. Das wird noch ein paar Tage so gehen, wenn wir Glück haben, sind wir am Freitag da. Gebiet der Windstille inklusive, und zuvor eine gute Portion „Hack“ auf dem anderen Bug. Delfinkurzweil ist leider selten, dafür treiben Massen an Portugiesischen Galeeren vorbei. Ein paar Sturmtaucher führen Flugkunststücke vor. Die Tropikvögel haben wir längst hinter uns gelassen (man könnte die zunehmende nördliche Breite auch am Riggen einer zusätzlichen Bettdecke ablesen).
Noch ein paar Alltagsanmerkungen: Du schickst eine SMS und der Text ist weg, obwohl es einen positiven Quittungston gibt? Dann hat der Router das System mal kurz auf „Herstellungsdatum“ gestellt. Muss frau auch drauf kommen. Nachbar Fabian aus Wien berichtete vom Weg zu den Bermudas, dass seine Herdaufhängung durchgekracht ist – haha! Das kennen wir: Cocos Keeling-Rodrigues, Oktober 2015, und es lässt uns grübeln. Vielleicht ist es doch nicht so gut, den Herd die ganze Zeit schwingen zu lassen, wenn der schwere Wok darin gestaut ist. Brotbacken im gusseisernen Wok ist die bewährte Methode, nur ist das Stauen des (langfristig heißen) Wok bei dem Gehämmer sehr mühselig. Also stellt die Schipperin um auf „Edelstahlpott“ als Form. Ergebnis: ein deutlich blonderes Brot. Nicht schlecht, aber spätestens in Horta gibt’s wieder Gusseisen. Ach, und unser Telefonvorrat schwindet zusehends: ein Telefon erleidet einen leichten Seegangsschaden und lässt sich nicht mehr einschalten, das andere (mein US-Burner aus 2019) ist zwar kaum abzulesen, aber immerhin liefert es noch Hörbücher für die Nacht. Carl Moerck und Commissario Brunetti lassen grüßen. Das amerikanische Motorola liefert mir noch ein paar Stunden Hoaxilla und Dan Carlin’s Hardcore History (empfehlenswert: „Blueprint for Armageddon“. Die Deutschen und der erste Weltkrieg). Ihr seht: für Unterhaltung ist gesorgt. Und morgen muss das Eichhörnchen mal wenden. Es nährt sich wahrlich mühsam, aber wir sind dennoch guter Dinge.
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Passagealltag

Unterwegs zu den Azoren, Tag 7. 15.6.2022
Frühe Morgenstunde. Die Sonne ist schon eine Stunde zugange, ich habe 05:03 Bordzeit/Bermudazeit für den Aufgang notiert, es wird wohl Zeit, die Bordzeit der erreichten Länge anzupassen – das ist jetzt so ungefähr 49° West, und noch knapp 1000 Meilen nach Horta. Das ist ein ziemlich wildes Wettergefrickel hier und im Moment laufen Diskussionen, ob Horta überhaupt erreichbar ist: ein dickes Hoch stellt sich uns in den Weg und beschert uns schlecht überwindliche Gegenwinde. Mal gucken. Alternativ bieten sich eigentlich nur der Englische Kanal oder A Coruna in Spanien als Ziel an.
CHronologisch: am Montag, 6.6., kam Alex in St. Georges zu Besuch. Ziemlich spannend, im Sinne von anspannend, denn die Wetterprognosen nähern sich über Tage immer weiter an, und da das eine Modell Alex östlich der Bermudas sah und ECMWF knapp westlich, sah es nach einem „Hit“ für Bermuda aus. Predict Wind bietet eine parallele Darstellung von GFS und ECMWF an – unser Dauerbrenner auf den Rechnern über Tage. Sonntag werden noch einmal Leinen gezuppelt und eine sehr lange Spring zur vor uns liegenden Straßenbrücke gelegt, und dann… warten. In den frühen Morgenstunden geht es los, erst aus Süd – da schützen uns das Hafenmeistergebäude und das „White House“. Der Durchgang ist schulbuchmäßig, Süd, Südwest, West, Nord. Bei Südwest bläst es unter der Brücke durch, die unruhigste Zeit. An Schlaf ist nicht wirklich zu denken, ich schrecke so gegen 4 auf und klettere ins Cockpit. Der Eigner steht an Land und korrigiert Leinen und Fender, er in Öljacke, neben ihm Fabian, unser Hinterlieger aus Wien, in Badehose. Praktisch denken… „Ab! Geh‘ ins Trockene!“ Yes, Sir. Bei West ist der Windeinfluss auf Akka schon gebrochen, weil parallel zur Inselkante, und Nord bedeutet, dass wir im Schutz des Berges sind. Um 7, volle Südwestlage, gehen wir raus und schauen uns an, was die Kollegen draußen an den Ankern so machen – es sieht teilweise wild aus, obwohl ja die Bucht von St. Georges eigentlich voll geschlossen ist. Five&Dime tanzt in der Gischt und zerrt am Anker, beim Docknachbarn hat sich die Fock halb gelöst und knattert im Wind. Ein infernalisches Geräusch. Es ist bei aller Anspannung toll, einigermaßen geschützt im Cockpit zu sitzen, den irren Wolkenzug zu beobachten und Hoffnung machende Wolkenlücken zu entdecken. Berechtigte Hoffnung: zu Mittag bläst es noch gut, aber eben aus Nord und damit über uns weg, und die Sonne scheint. Vorbei. Das war Alex, der erste atlantische Tropensturm 2022. Gesehen haben wir selbst 50 Knoten, aber ich gucke da ungern hin – die Ankerlieger draußen berichten von mehr. Gesamturteil: Ging so. Einen ausgewachsenen Hurrikan muss frau nicht miterleben. Wir gönnen uns wie alle einen Ruhetag, aber der Sturm hat wohl die Seglergemeinde aus dem friedlichen Bermudaschlaf gerüttelt: es muss weitergehen. Am Mittwoch gehen diverse Boote raus, wir ziehen den Donnerstag vor. Weniger Welle am Reisebeginn macht sich besser. Die ersten Tage sind ziemlich ruhig, so ruhig, dass wir am Abend des zweiten Tages beschließen, den Genaker zu setzen, auch wenn das nicht meine Lieblingsbesegelung für die Nacht ist. Die Genua wird weggenommen, damit der Autopilot den Kurs halten kann, bekommt er kurzfristig Motorunterstützung. Ich bastele schon mal den Genakersack aus dem Vorluk, gehe wegen der Schot nach achtern und denke: „… klingt echt sonor, der Motor!“ Da springt schon der Eigner an Deck: „Kein Kühlwasser!“ Mannnn. Klar. Eigentlich hätte ich jetzt Freiwache, gleich wird es dunkel. Wat nu? Weitermachen. Der Pinnenpilot hält den Kurs tapfer auch unter reinem Be,sanantrieb, gutes Kerlchen. Wir zerren den Genaker hoch, schöpfen kurz Luft im Cockpit und dann ein ergebenes: „Ich geh dann mal runter, Diagnose und Instandsetzung!“. „O.k. – ich bleibe so lange am Ruder!“ Genakerblase vorn und Windpilot vertragen sich nämlich nicht hundertprozentig, da bedarf es ab und zu einer zackigen Korrektur. Während unten Türen klappern und Werkzeug klirrt genieße ich den frühen Abend. Angenehm. Akka zieht ordentlich davon, es hat auch ein bisschen Wind zugelegt, vielleicht sogar einen Ticken zu nah an der Windstärkengrenze für die dicke Blase. Nach einer Weile kommt von unten eine mittelmäßige Entwarnung. Es ist eindeutig so, dass wir dünnhäutiger geworden sind und solche Zwischenfälle rufen gleich irgendwelche Horrorvorstellungen von nicht reparablen Defekten hervor. Nicht so schlimm, wenn man nicht gerade mehrere hundert Meilen von Land entfernt ist. Aber nun „… ist tätsächlich nur der Impeller!“. Es klappert weiter. UNd bei mir? Ritsch! Das war das Vorliek vom Genaker, ach Du Schande. Das Riesentuch flattert wild im Wind. Jetzt braucht es den Motormann leider auf dem Vorschiff. Hoffentlich kriegen wir das Teil ohne Theater runter. Obwohl der Genaker defekt ist, hat er noch genug Zug, um den Eigner, der die Bergesocke herunterzieht, auf dem Hintern sitzend über’s Deck zu hoppeln. Aber doch, das Vieh kommt runter. Ein Teil geht baden – eine schöne Demonstration, wie schwer so ein „Leichtwindtuch“ plötzlich ist, wenn frau es aus dem Ozean heraufzerren muss. Das nasse Teil wird gestaut, der Eigner geht seiner Impelleraufgabe nach, und kaum ist meine Freiwache vorbei, läuft der Motor, Akka zieht unter Genua friedlich dahin, und wir genießen ein Stück Belgische Importschokolade aus Bermuda. So viel Belohnung muss sein.
Ach, übrigens: eMailverkehr ist immer noch quälend langsam. Aber Wetter kriegen wir trotzdem – nachdem so viele Leute berichtet hatten, dass sie Wetterwelt und Predict Wind parallel benutzen, gab es einen Predict Wind-Testballon auf Akka. Und siehe da: großräumige Gribfiles kommen herein! Nicht in Windeseile, aber doch in angemessener Geschwindigkeit! Schönen Dank für die Ermutigung aus Hawai’i an die Flora. Sagt der Eigner kürzlich, als der Satellitenrouter einen kurzen Schluckauf hatte: „Siehste! Der Computerkram ist Dein Impellerstress!“ Stimmt.
Wir laufen gerade vor einem Tief weg, in Richtung Hoch, das uns nicht nach Horta lassen will. Aber davon lassen wir uns nicht stressen. Kochen, essen, schlafen. Hörbücher hören. Lesen. Passagealltageben
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Alex

oder: spannende Sache das.

St. Georges/Bermuda, 5.6.2022

… gestern noch lag diese grünliche Rinne noch genau über uns. Schade eigentlich!

Ankunft in St. Georges, wir verholen Akka kurz an die Zollpier, unkompliziertes Einklarieren bei den netten Behörden-Damen. Danach Anker unterhalb des Barrack Hill, Ausruhen, Schwimmen, Ausschau halten nach einem Wetterfenster für die Weiterfahrt. Wir sind wie immer etwas pomadig mit unseren Plänen, und als wir am Montag ins Wetter schauen, gibt es eine Überraschung: auf der Pazifikseite von Mexico sitzt Agatha und robbt hinüber in den (karibischen) Golf von Mexico.  Was’n daas?  Die Wetterwelt schreibt: könnt Ihr schnell weiter? Am Dienstag, am Mittwoch? Schöne Südwestwinde und ein direkter Kurs zu den Azoren; und aus dem Golf von Mexico rückt ein Sturm hoch. Ich bekomme die Nachricht – Internet ist hier zwar „frei“, mehr oder weniger, aber nicht an Bord zu empfangen – auf der Towne Hall Plaza sitzend. Ui. Andreas schraubt gerade die Wanten wieder zusammen, es hatte an den Püttingen ein bisschen geleckt. „Das werden wir  wohl aussitzen müssen“, schreibt die Eignerin zurück. Ganz kurz zucken wir, ob wir nicht doch die Hufe schwingen sollten, aber so eine Hektik… Nö. Das DIng sieht nicht wirklich katastrophal aus. Die FantaSea, eine deutsche Feltz, die in der Nachbarschaft liegt, bestärkt uns, mehr aus touristischen Gründen: „Ihr seid doch gerade erst angekommen, und es gibt so schöne Dinge zu sehen!“. (spricht’s und lupft planmäßig den Anker…) Uns ist ein verlängerter Aufenthalt nicht unrecht – was sich sich durchaus lohnt, wir haben mittlerweile Fort St. Catherine besichtigt und den Dockyard besucht, der sich als eine gigantische Festungsanlage entpuppte. Aber dieser Sturm… je näher das aufkommende Teil rückt, umso mehr fragen wir uns, wohin wir uns einigermaßen sicher verholen können. Schwierige Frage, zumal ja auch nicht wirklich klar ist, zu welcher Stärke sich dieser erste Atlantische Wirbelsturm der Saison entwickelt. Pünktlich am 1. Juni (da startet die Wirbelsturmsaison offiziell!) wechselt die pazifische Agatha den Namen und heißt fortan Alex. Wir legen uns ins kleine Hafenbecken zwischen Town Hall und Zoll und hoffen das Beste. Das Allerbeste wären moderate Windstärken – die Wetterwelt hat am Freitag einen kleinen Scherz dazu auf Lager, indem sich das Zentrum des Sturm genau über den Inseln als lang gestreckte Rinne schwächerer Winde durchgeht; leider wurde das mit der nächsten Vorhersage revidiert. So sitzen wir hier mit 6 anderen Yachten am Dock und warten auf Alex – der Rest der Flotte hatte entweder spätestens zum Ende der Woche die Flucht nach vorn ergriffen oder hat sich in der relativ weiten Bucht ein Plätzchen gesucht, wo man an zig Meter Ankerkette frei schwingen kann. Morgen zum Frühstück wissen wir mehr und noch mehr zum Abendessen. Doof. Nervig, so ein Alex. Aber er könnte sich schlimmer benehmen, 35 bis 40 Knoten sind „machbar“; ein paar Püster werden dazukommen.
Und wie weiter?! Keine Ahnung: für die nächsten Tage sieht es windmäßig eher mau aus. Predict Wind fasst es in der Routenplanung nett zusammen: 35 Tage bis Horta, ohne Motor Dann doch lieber noch ein paar Tage Britisch-Amerikanische Militärhistorie erforschen!